Aktuelles

Henselt heute – Konzert in der Tafelhalle Nürnberg

Werke des Schwabacher Meisters romantischer Klaviermusik in Nürnberg zu hören Getreu ihrem Auftrag, die kreative Musik der Metropolregion über alle Sparten und Epochen hinweg zu befördern, nahm sich die Metropolmusik anlässlich des 200. Jubiläums Adolph von Henselts an und brachte seine Musik in Zusammenhang mit der  Jetztzeit. Der große Publikumserfolg der ersten Veranstaltung bewog die [...]

Neuer Vorstand gewählt

In der Mitgliederversammlung vom 26. September 2015 wurde eine neue Vorstandschaft für die Internationale Henselt-Gesellschaft gewählt. Vorsitzende sind nun Kulturamtsleiterin Sandra Hoffmann-Rivero und Musikwissenschaftler Dr. Lucian Schiwietz, Schatzmeisterin ist Ulrike Dehner-Reimann, die weiteren Vorstände sind Stefan Hofmann, Jürgen Söllner, Dr. Roland Oeser und Carsten Jenss. Weitere Informationen unter http://henselt-gesellschaft.de/gesellschaft/vorstandschaft/

Henselt-Studio im Museum nun interaktiv

 Presseartikel vom 20. Juni 2015 zur Eröffnung des zweiten Abschnitts im Henselt-Studio des Stadtmuseums "Das Schwabacher Stadtmuseum ist um eine echte Attraktion reicher, >von der viele Bayerische Museen lernen können<, wie Dr. Ingo Krüger festgestellt hat", so Robert Schmitt in seinem Bericht. Mittels moderner Touchscreen-Technik kann nun eine Fülle an Film-, Musik-, Bild- und Textinformationen [...]

„Henselt heute“ – CD erschienen

 Henselt heute - so lautet der Titel der CD, die am 18. Juni erscheint und die die Werke sieben junger Komponisten und 15 Musikerinnen und Musiker des Vereins Metropolmusik e. V. unter der Gesamtleitung des Jazz-Komponisten und -Pianisten Peter Fulda enthält. Entstanden sind die Werke, die allesamt auf Motiven Adolph von Henselts fußen als Auftragskomposition der [...]

Neuer Henselt Original-Brief angekauft

Für das Henselt-Archiv im Stadtmuseum Schwabach konnte aktuell aufgrund einer Spende von Dieter Bank ein weiterer Originalbrief Adolph von Henselts angekauft werden. Gebhard und Ursula Kindl haben ihn transliteriert: Brief von Henselt aus St. Petersburg an „Verinka“ o. D. [vmtl. vom Frühjahr 1842] "Liebe Verinka, ich habe mich sehr vergangen gegen Sie, aber was ist [...]

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